Unternehmensführung „Christsein zum Vorschein bringen“, … aber wie? (Impulsbeitrag)

Ein Impulsbeitrag von Hans-Joachim Dilgert, Dortmund, 16.12.2019 

Unternehmensführung

„Christsein zum Vorschein bringen“, … aber wie?

Dem christlichen Unternehmer begegnen unterschiedliche Erwartungen, ob und wie sein Glaube sichtbar werden sollte. Welche Maßstäbe bieten sichere Orientierung im Geschäftsalltag?

Vielleicht fallen Ihnen direkt ein paar Möglichkeiten ein, wie das in der Geschäfts- und Berufswelt praktisch gelingen könnte.

Wenn Sie als Unternehmer erkennen, dass Ihnen Ihre Firma nur anvertraut ist, wie vertreten Sie dann in der Funktion des „Botschafters“ die Interessen Ihres himmlischen Königs nach innen und außen?

Die Arbeitsgrundlage dazu ist vergleichbar mit dem Qualitätsmanagement. Dort wird die Unternehmensorganisation mit Ihren Prozessen und den dazugehörigen Verfahrens- und Arbeitsanweisungen abgebildet und beschrieben. Das göttliche „QM-Handbuch“ und die dazugehörige „Beratungs- Hotline“ ins Ursprungsland ist Teil der „Botschafterausstattung“ und steht Ihnen für den praktischen Unternehmensalltag zur Verfügung. Beides gibt Orientierung und verlässliche Antworten auf alle Themen, Probleme und Herausforderungen.

Nun zurück zur Hauptfrage: Wie bringe ich als Unternehmer mein Christsein zum Vorschein?

Die Bibel, unser „QM-Handbuch“, gibt ganz vorn, im 1.Buch Mose, Kap.1, den ersten Hinweis. Dort wird beschrieben, wie der Schöpfer selbst sein „Gott-SEIN zum Vorschein“ brachte: „Gott sprach: Es werde Licht, und es wurde Licht.“ Es liest sich so einfach, aber in diesem Verfahren verbergen sich gewaltige Potentiale.

Zuerst sprach Gott, dann kam das Licht zum Vorschein. Anders formuliert, das Wort von Gott kam ins „Tun“. Gottes Handeln ist immer mit Worten gefüllt. Dieses angewandte Prinzip: „Ohne Worte keine Taten!“ findet sich sehr häufig in der Bibel. Fehlen die ausgesprochenen Worte von Gott, bleiben die durch IHN gewirkten Taten aus, wodurch ER verehrt werden soll.

Wenn Sie unternehmerisch in eigener Kraft unterwegs sind, werden die Ergebnisse überschaubar sein oder ganz ausbleiben. Wollen Sie dagegen gemäß den Anweisungen Gottes handeln, brauchen Sie zuerst SEINE WORTE, die zu Ihnen persönlich sprechen, … mitten in Ihre konkrete Unternehmenssituation hinein.

So war es auch bei Petrus, der mehrmals zunächst im eigenen Auftrag handelte. Mit seinem Team war er in der Nacht vergeblich mit seinem Fischerboot unterwegs. Doch dann kam die Wende. SEIN WORT kam persönlich zu Petrus. Auf Basis dieses WORTES warf Petrus noch einmal die Netze aus, jetzt mit überwältigendem Ergebnis. (Evangelium Lukas, Kapitel 5; Evangelium Johannes, Kapitel 21) Das Handeln von Petrus und seinem Team kam jetzt als „gute Tat“ zum Vorschein. Wäre die erneute Aktion allerdings gar nicht erst durchgeführt oder vorher abgebrochen worden, wäre nur „Menschsein zum Vorschein“ gekommen.

Meine Handlungsempfehlung für Unternehmer und Führungskräfte lautet: Wenn Sie biblische Orientierung in einer Krisensituation suchen und dem gemäß handeln, was Gott durch SEIN WORT zu Ihnen sagt, wird der Gott gewirkte Erfolg sichtbar. So wird Ihr Christsein zum „Vorschein“ kommen.


Das Job-Center-Online.de – Team bedankt sich herzlich bei Hans-Joachim Dilgert, dem christlichen Unternehmerbegleiter aus Dortmund.


Zur Person:

Hans-Joachim Dilgert begleitet und trainiert Unternehmer und Führungskräfte, die in ihrer Krisensituation auf Christus hören lernen und Seine Worte in die Tat umsetzen wollen, um Gott mit dem, was Er tut, zu ehren.

Kontaktaufnahme zu Hans-Joachim Dilgert, siehe Website:

www.unternehmer-horizont.de